Gruselkomödie
in einem Vorspiel und fünf Bildern von Wolfgang Rapp
Samstag, 16. März 1985, 20.00 Uhr
Sonntag, 17. März 1985, 20.00 Uhr
Samstag, 23. März 1985, 20.00 Uhr
Sonntag, 24. März 1985, 20.00 Uhr
Die Zuschauer werden in das alte Schloss Meuchelwitz entführt. Dort treibt seit Jahrhunderten der ruhelose Geist des Grafen Eberhard sein Unwesen. Er beklagt mit nächtlichen Weherufen die misslichen Umstände auf dem Schloss und das Verhalten seiner Nachfahren: Graf und Gräfin sind total verschuldet, da soll der reiche Amerikaner die holdselige Nichte heiraten und durch seine Dollars das Schloss retten. Nun greift der Geist von Meuchelwitz ebenso schaurig wie listig ein und verhilft der unglücklichen Nichte doch noch zu ihrem Glück.
Personen |
Darsteller |
Graf Hieronymus | Georg Josef Einig |
Gräfin Adelaide, seine Frau | Margret Berendes, Gisela Meister |
Komtess Sybille, ihre Nichte | Marianne Boldt und Dorothee Stuhr |
Walter Lenz, Gutsverwalter | Gerd Wilden |
Herr Schramm, Kastellan | Michael Rohr |
Themistokles Papageios, der Herr aus Amerika | Karl-Heinz Hofmann |
Frau Dr. Dröge, Notarin | Hilde Fischer |
Lisette, Stubenmädchen | Glaudia Görgen |
der Geist Graf Eberhards des Streitbaren | Horst Meister |
eine Schulklasse | |
eine Touristengruppe | |
Erzählerin | Klara Kaltwasser |
Regie | Alfred Schulte |
Bühnenbild und Technik | Handwerker des Bernardshofs |
Masken | G. Schneider |
Einrichtung | Möbel Rittel |